Dienstag, 26. Juni 2007
Eine unglaubliche Frau
darius1979, 13:06h
Heute ist mein erster Blogeintrag und ich wollte einfach mal schreiben, was mir so durch den Kopf geht.
Da gibt es dieses Mädchen, welches ich ständig sehe, da es eine Kollegin von mir ist. Die hat gerade angefangen, in diesem Betrieb, in dem ich beschäftigt bin, zu arbeiten. Im betriebsinternen Intranet hab ich sie zum ersten Mal gesehen, denn dort gab es ein Bild von Ihr. Doch dieses Bild gibt nicht mal annährend ihre ganze Schönheit preis. Sie ist schlank und trägt oft Oberteile, wo ein wenig von ihrem flachen Bauch herausblitzt. Und das Tattoo, welches knapp an ihrem Bauchnabel entlanggeht. Ihre Brüste sind nicht groß, aber trotzdem sehen sie an ihr umwerfend aus, da sie sich dennoch abzeichnen.
Ihr Name ist Stefanie. Ich habe sie inzwischen auch schon oft in dem Raum gesehen, in dem ich arbeite. Sie hat immer dann Feierabend, wenn mein Dienst anfängt. Es bricht mir das Herz, dass sie geht, wenn ich zu arbeiten beginne.
Sicher würde das Arbeiten schwer fallen, wenn meine Augen ständig auf sie gerichtet ist. Ich bin besessen von ihr, habe aber noch kein Wort mit Ihr gesprochen. Dennoch beherrscht sie meinen Schlaf und meine Träume. Ich werde nervös und fange an zu zittern, wenn sie an mir vorbeigeht. Ich spüre, wie ich eine Gänsehaut über meinem ganzen Körper bekomme.
Wenn ich doch nur mit ihr reden könnte.
Da gibt es dieses Mädchen, welches ich ständig sehe, da es eine Kollegin von mir ist. Die hat gerade angefangen, in diesem Betrieb, in dem ich beschäftigt bin, zu arbeiten. Im betriebsinternen Intranet hab ich sie zum ersten Mal gesehen, denn dort gab es ein Bild von Ihr. Doch dieses Bild gibt nicht mal annährend ihre ganze Schönheit preis. Sie ist schlank und trägt oft Oberteile, wo ein wenig von ihrem flachen Bauch herausblitzt. Und das Tattoo, welches knapp an ihrem Bauchnabel entlanggeht. Ihre Brüste sind nicht groß, aber trotzdem sehen sie an ihr umwerfend aus, da sie sich dennoch abzeichnen.
Ihr Name ist Stefanie. Ich habe sie inzwischen auch schon oft in dem Raum gesehen, in dem ich arbeite. Sie hat immer dann Feierabend, wenn mein Dienst anfängt. Es bricht mir das Herz, dass sie geht, wenn ich zu arbeiten beginne.
Sicher würde das Arbeiten schwer fallen, wenn meine Augen ständig auf sie gerichtet ist. Ich bin besessen von ihr, habe aber noch kein Wort mit Ihr gesprochen. Dennoch beherrscht sie meinen Schlaf und meine Träume. Ich werde nervös und fange an zu zittern, wenn sie an mir vorbeigeht. Ich spüre, wie ich eine Gänsehaut über meinem ganzen Körper bekomme.
Wenn ich doch nur mit ihr reden könnte.
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